4. Advent
Lockdown & Far out.
(Close to the airport Albrecht-Dürer)
(video link)
O Tannenbaum
Bleib auch Weihnachten dahoam.
4. Advent
Lockdown & Far out.
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O Tannenbaum
Bleib auch Weihnachten dahoam.
Mehr Licht im Winter
(Große Konjunktion)
1. Advent
Light in Darkness.
Hoffen auf Tarifinformation
Transformation im Gesamtraum.
Wahrer Vollmond
in Zwillinge am 30.11.
Es gibt noch realere, ich meine realistischere, reale Katastrophen hier. Also wirklich echte, reelle! Wofür sich eine Neufassung des bundesweit geltenden Baumschutzgesetzes lohnen würde.
Wie wir leben wollen???
Rettet die Bäume, ehe es zu spät ist! Jetzt !
Beispiele:
1) Neue Tankstelle Nürnberg, Erlanger Straße Richtung Erlangen.
vorher mit alter Weide...
...nachher ohne.
2) Katholische Kirche St. Anton / Nürnberg-Gostenhof
vorher mit Lebensbaum...
nachher lieber ohne (?)
3) Die beliebten Gostenhofer Birken (bis Januar 2011)
vorher mit Birkenwald...
nachher ohne.
Mission accomplished!
Klimaneutral.
Ha, Ha, Haaa!
Demokratie für Alle.
Arbeiten - Wohnen - Einkaufen
(4 tlg. 24 x 18 cm, Öl auf Lwd.)
Shutdown.
Die falsche Richtung.
Aufgrund der mir absurd vorkommenden Umfrageergebnisse zur Corona-Politik der Bundesregierung, habe ich mir die Mühe gemacht, selbst eine Umfrage in Zusammenarbeit mit quick-test-media und burchblick durchzuführen:
Hier sind die Ergebnisse meiner Umfrage:
1.) Glauben Sie, dass Sie manipuliert werden?
Antworten in Prozent (von Hundert)
a) ja 68
b) nein 8
c) weiss nicht 2
d) ist mir egal 15
2.) Wie sehr sind sie mit der Berichterstattung bzgl. Corona mit den öffentlich-rechtlichen Medien zufrieden?
a) sehr 5
b) weniger zufrieden 12
c) unzufrieden 81
3.) Wie gefährlich schätzen sie den Virus für sich selbst und andere ein?
a) höchstgefährlich 2
b) wie eine Grippe 68
c) existiert nicht 1
d) lau 10
4.) Wie bedrohlich sind die Massnahmen der Regierung für Ihre wirtschaftliche, psychische und soziale Situation?
a) existenzbedrohend 85
b) sehr bedrohlich 20
c) gar nicht 10
d) ist mir egal 5
5.) Würden Sie demonstrieren gehen, wenn Sie dabei nicht gesellschaftlich ausgegrenzt würden?
a) ja 80
b) nein 15
c) weiss nicht 5
6.) Wie zufrieden sind Sie mit den Massnahmen der Bundes- und Länderregierung (Maskenpflicht, Bußgelder, Demonstrationseinschränkungen etc.?)
a) sehr unzufrieden 75
b) ausreichend 10
c) wünsche strengere Massnahmen 0
d) sehr zufrieden 15
7.) Bedrohen die Massnahmen der Regierung den Bestand und Zusammenhalt in der Bundesrepublik Deutschland?
a) ja 89
b) nein 2
c) weiß nicht 8
8.) Eine Absage von Weihnachtsmärkten und Karneval droht oder ist schon durchgesetzt: Wie finden Sie das?
a) richtig 4
b) falsch 95
c) beides für immer streichen 1
9.) Glauben Sie, daß die Wahl zum Bundestag im Herbst 2021 frei und regulär stattfinden wird?
a) ja 20
b) nein 75
c) weiss nicht 5
10.) Glauben Sie, daß es demnächst zu Unruhen in Deutschland wegen den Massnahmen und ihren wirtschaftlichen Auswirkungen für einen Großteil der Bevölkerung kommt?
a) ja 66
b) nein 30
c) weiss nicht 4
11.) Müsste die Bundesregierung bis spätestens ende des Jahres zurücktreten, um weiteren Schaden von der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden?
a) ja 86
b) nein 10
c) weiss nicht 4
12.) Glauben Sie, daß die Pandemie eigentlich schon im Mai 2020 vorbei war und es der Regierung einfach nur zu peinlich ist, dies auch zuzugeben?
a) ja 92
b) nein 7
c) weiss nicht 1
13.) Sollte ein runder Tisch mit allen führenden WissenschaftlerInnen eingerichtet werden, die die Bedrohungslage und Massnahmen erörtern und Empfehlungen hinsichtlich von Maskenpflicht, Gefährdung, Veranstaltungen etc. abgeben?
a) ja 86
b) nein 10
c) weiss nicht 2
d) mir egal 2
14.) Finden Sie es sinnvoll, größere Demos zu organisieren, um dadurch die individuellen Bürger- und Freiheitsrechte in Deutschland wiederzugewinnen?
a) ja 95
b) nein 2
c) weiss nicht 1
d) mir egal 1
15.) Sollten die Corona-Massnahmen sofort aufgehoben werden und die Grundrechte wieder uneingeschränkt gelten?
a) ja 89
b) nein 9
c) weiss nicht 1
d) mir egal 1
Zusammenfassung:
Zwei Drittel der Befragten sagen Nein zu den Corona-Massnahmen der Bundesregierung:
Quelle: quicktest-media/burchblick `2020
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zu empfehlen:
Ich sehe was, was Du nicht siehst!
Der Kampf um die Deutungshoheit bei Corona hat bizarre Formen angenommen.
Ganz offensichtlich tun sich die öffentlich-rechtlichen Medien schwer, gesellschaftliche Realitäten adäquat abzubilden und darüber zu berichten.
Jüngstes Beispiel die Corona-Demo in Berlin letzten Samstag, an der sich angeblich nur 30 000 Leute beteiligt haben sollen.
Also soviele, wie in Vor-Corona-Zeiten bei einem schlechten Heimspiel des 1. FC Nürnberg.
Hauptsächlich mit von der Partie: Verschwörungstheoretiker, Corona-Leugner, Alu-Hüte, Esoteriker, die gemeinsame Sache mit Nazis machen.
Schaut man hingegen im Netz diverse youtube-Kanäle im live-stream an, ergibt sich ein völlig anderes Bild:
Eine unübersehbare Menschenmenge auf der Kundgebung an der Siegessäule, Strasse des 17. Juni, Demonstrierende in der Friedrichstrasse, Brandenburger Tor und Unter den Linden.
TeilnehmerInnen aus der Mitte der Gesellschaft, wie es so schön heisst, in Love and Peace - Atmosphäre.
Also was ist hier los? Woher kommt dieses nicht Sehen und Berichtenwollen über von Allen sichtbaren Realitäten?
- Hat man sich vorher mit der Regierung abgesprochen, was Realität zu sein hat?
Oder haben Vor-Ort-Reporter einfach nur Angst den Job zu verlieren, wenn sie „falsch“ berichten?
Bekommt man dafür zusätzlich Geld, Ausrüstung, Planstellen?
Ich verstehe es einfach nicht!
Ich fühle mich schlichtweg verarscht von so einer Berichterstattung auf unterstem Niveau, die die Menschen für blöd hält und dann mit der Nazi-Keule nachtritt.
Dazu kommt noch, daß ein öffentlicher Diskurs über die Massnahmen auf breiter Basis im Land und auf öffentlichen Sendern überhaupt nicht mehr stattfindet.
Opposition Fehlanzeige.
Anerkannte Wissenschaftler mit abweichenden Meinungen werden per se nicht in Talkshows eingeladen, um z. B. Infektionszahlen zu analysieren, Risiken einzuschätzen und Empfehlungen abzugeben.
Meine Diagnose ist eindeutig:
Das eingeschränkte öffentliche Leben durch die Corona-Massnahmen, den Grundrechtseinschränkungen und die Beschränkungen im Kunst- Kultur-Veranstaltungs-
und Gastrobereich werden nicht ausreichend auf ihre Sinnhaftigkeit hinterfragt, verhandelt und letztendlich zurückgenommen.
Man sitzt lieber weiter in der Corona-Falle.
Mein Therapievorschlag:
Die öffentlich-rechtlichen Medien sollen ihre eigentliche Aufgabe wiederentdecken; nämlich Wahrheiten und Fakten auf breiter Basis abbilden und aussprechen, bevor uns gesellschaftlich alles um die Ohren fliegt und uns Hyperinflation und Massenarbeitslosigkeit auf den Boden der Realität zurückbringen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihre Bundesregierung oder Ihr Job-Center.
BB: Hej Flocke!
FF: Hej! Ach du schon wieder! (grins!)
BB: Na, wie geht´s denn weiter mit Corona?
FF: Welcher Carola!?
BB: Nein!...Ich meine C-o-r-o-n-a! Weisst du was Neues über
Corona usw.? ....Die Maske stört irgendwie beim Sprechen...
Sorry! (nehme Maske ab, und halte 1,5 m Abstand)
FF: Ach so. Nöööh, keine Ahnung! Is mir auch zu gefährlich. Krieg sonst wieder Ärger.... kann ich jetzt grad nicht gebrauchen.
BB: Na ja, aber irgendwas musst du doch darüber denken, wie es weitergeht und so....
FF: Vorab sag ich gleich, dass ich an Corona glaube! Ansonsten, was soll ich sagen....Wir müssen halt den nächsten Lockdown verhindern, sonst sind wir am Arsch.
BB: Hast du eine Idee, wie das gehen soll?
FF: Wär vielleicht ganz gut die Gefährlichkeit des Virusses - ählich wie bei Hurricans regional und nach Veranstaltung hoch oder herabzustufen. z. B. Demos hoch, Schulen und Fussball niedriger, Volksfeste (Insel Schütt) und Biergärten, Hochzeiten auch weniger.
Das müsste halt jemand gescheit regulieren und kategorisieren, in Absprache mit den Betroffenen natürlich, sonst verliert man da leicht den Überblick. (zwinkert)
BB: Ahhha! Gute Idee!
FF: Ich denke, wir sollten jetzt einfach positiv optimistisch in die nächsten Monate gehen und den Ball flach halten!
BB: Gibt es denn Gründe dafür?
FF: Weiß ich auch nicht! Aber es wär doch eh ganz gut, die ganze Aufregung herunterschrauben und nicht immer über steigende Infektionszahlen, Urlaubsrückkehrer und Schulschliessungen zu reden. Vielleicht wird der Virus müder, wenn wir nicht mehr soviel darüber reden oder berichten?!
BB: Verstehe! Den Virus Kleinreden und so auch die Wirtschaft und Schulen schützen! Geht das denn so einfach?!
FF: Na ja, mit den richtigen Virologen und Talk-shows könnte man schon ein neues Bild für die Öffentlichkeit zeichnen, wenn man wollte....(lacht)
BB: Also doch weg von Angstszenarien und Rettungsphantasien hin zur Verharmlosung?
FF: Wenn man so will,....könnte ja ne Lösung sein, statt noch Jahre im Krisenmodus dahinvegitieren. Ist ja voll stressig, auch für die Moral...Schau mal! Siehst du hier schon den Hautausschlag?
BB: ???
FF: Sorry, aber ich muss jetzt weiter!...., meine Frau wartet im Biergarten.
BB: Alles klar ! Kein Thema !
FF: Ciao!
BB: Ja, dann bis nächstes Mal! und bleib gesund! bzw. fall nicht vom Rad!
FF: Ja, ja!
Flocke 2008
Den Spielberg-Film "Die Verlegerin" hab ich neulich gesehen.
Ein toller Film über mutige Presse-Leute, die in der Nixon-Ära (1971) die sogenannten Pentagon-Papers veröffentlichen.
Und damit in das Spannungsfeld zwischen Regierungsgeheimnis und Pressefreiheit geraten.
Es gab noch keine sozialen Medien, sondern teils investigativ recherchierende Zeitungen, die mit ihrem kritischen, unabhängigen Journalismus gegenüber der Regierung, entscheidend zur Meinungsbildung und Wahrheitsfindung in der Öffentlichkeit beitrugen.