Der Künstler Holger Lehfeld lässt sich von seiner unmittelbaren Umgebung inspirieren

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Der Künstler Holger Lehfeld lässt sich von seiner unmittelbaren Umgebung inspirieren. Begleiten Sie ihn dabei auf "Burchblick". Photo oben: Blick auf die Schneegruben-Baude (Schronisko "Nad Śnieżnymi Kotłami") im Riesengebirge. Von Szklarska Poreba (Schreiberhau) aus gesehen.
Empfehlung: Ausstellungsort Ateliergemeinschaft "stille Post" 15./16./17. August 25 ab 16 h in der Stadtparkstr. 2 in Schwabach. Herzlich Willkommen!
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Montag, 7. Juni 2021

We can go out again!

 
 We are allowed to be free again ! 
 
Wow!
 
Joyn us!

 














 

 

London 29.05.21

Millionen für Freiheit statt Irrsinn.

 

 

 

Mittwoch, 2. September 2020

Flockes Kolumne

 

 

 

 


Ich sehe was, was Du nicht siehst!

 

Der Kampf um die Deutungshoheit bei Corona hat bizarre Formen angenommen.

Ganz offensichtlich tun sich die öffentlich-rechtlichen Medien schwer, gesellschaftliche Realitäten adäquat abzubilden und darüber zu berichten.

Jüngstes Beispiel die Corona-Demo in Berlin letzten Samstag, an der sich angeblich nur 30 000 Leute beteiligt haben sollen.

Also soviele, wie in Vor-Corona-Zeiten bei einem schlechten Heimspiel des 1. FC Nürnberg.

Hauptsächlich mit von der Partie: Verschwörungstheoretiker, Corona-Leugner, Alu-Hüte, Esoteriker, die gemeinsame Sache mit Nazis machen.

Schaut man hingegen im Netz diverse youtube-Kanäle im live-stream an, ergibt sich ein völlig anderes Bild:

Eine unübersehbare Menschenmenge auf der Kundgebung an der Siegessäule, Strasse des 17. Juni, Demonstrierende in der Friedrichstrasse, Brandenburger Tor und Unter den Linden.

TeilnehmerInnen aus der Mitte der Gesellschaft, wie es so schön heisst,  in Love and Peace - Atmosphäre.

Also was ist hier los? Woher kommt dieses nicht Sehen und Berichtenwollen über von Allen sichtbaren Realitäten? 

- Hat man sich vorher mit der Regierung abgesprochen, was Realität zu sein hat?

Oder haben Vor-Ort-Reporter einfach nur Angst den Job zu verlieren, wenn sie „falsch“ berichten?

Bekommt man dafür zusätzlich Geld, Ausrüstung, Planstellen? 

Ich verstehe es einfach nicht!

Ich fühle mich schlichtweg verarscht von so einer Berichterstattung auf unterstem Niveau, die die Menschen für blöd hält und dann mit der Nazi-Keule nachtritt. 

Dazu kommt noch, daß ein öffentlicher Diskurs über die Massnahmen auf breiter Basis im Land und auf öffentlichen Sendern überhaupt nicht mehr stattfindet. 

Opposition Fehlanzeige.

Anerkannte Wissenschaftler mit abweichenden Meinungen werden per se nicht in Talkshows eingeladen, um z. B.  Infektionszahlen zu analysieren, Risiken einzuschätzen und Empfehlungen abzugeben.

Meine Diagnose ist eindeutig:

Das eingeschränkte öffentliche Leben durch die Corona-Massnahmen, den Grundrechtseinschränkungen und die Beschränkungen im Kunst- Kultur-Veranstaltungs- und Gastrobereich werden nicht ausreichend auf ihre Sinnhaftigkeit hinterfragt, verhandelt und letztendlich zurückgenommen.

Man sitzt lieber weiter in der Corona-Falle.

Mein Therapievorschlag:

Die öffentlich-rechtlichen Medien sollen ihre eigentliche Aufgabe wiederentdecken; nämlich Wahrheiten und Fakten auf breiter Basis abbilden und aussprechen, bevor uns gesellschaftlich alles um die Ohren fliegt und uns Hyperinflation und Massenarbeitslosigkeit auf den Boden der Realität zurückbringen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihre Bundesregierung oder Ihr Job-Center.



 

 

 

 

Mittwoch, 29. Juli 2015

Far out



Eins der ungelösten Rätsel im Mystery-Zoo Nürnberg ist immer noch das Verschwinden der Präriehunde im April. Erst heute habe ich wieder daran gedacht.

Nach ihrem Winterschlaf sind sie einfach nicht mehr aufgetaucht. Selbst der Aushub mit einem Bagger, konnte keine Klärung schaffen.
Ob das auslaufende Salzwasser aus der Delphin-Lagune was damit zu tun hat?

Sind sie vielleicht in ihren unterirdischen Gängen ertrunken?

Kurz darauf ist dann auch noch ein Zwerghirsch (Muntjak) der damals die Baum-Pandas attackiert haben soll, ausgebrochen, währenddessen das gestohlene Schäfchen Rosi aus einem Münchner Bordell befreit werden konnte und wieder daheim ist.

Der Tiergarten Nürnberg setzt nach der teuren Finanzierung der Delphinlagune auf überschaubare Tierhaltung mit relativ hohen Eintrittspreisen.

Elefanten, Nashörner, Nilpferde, Wölfe etc. wurden abgeschafft.

Tierfreunde können schon seit längerem Patenschaften übernehmen, um sich an den Kosten zu beteiligen.

Um so bedauerlicher ist, daß auch Tiere, die hier einen natürlichen Lebensraum vorfinden, ausbrechen oder einfach verschwinden.

Ein kurzer scan, wer vielleicht noch gefährdet ist.







Sind schon verschwunden: 

 Präriehunde.






Pinselohrschweine fühlen sich sichtlich wohl.

Keine Fluchttendenz.







auch bei den Meerschweinchen:

 Alles in Ordnung.





Das Entenparadies N.-Zoo.




Flocke *2007 in N. lebt schon an der Cote dÁzur und hat gerade selbst Nachwuchs bekommen.






Keine Chance auf Flucht:

 Seelöwen.





3beiniges Zebra 
 bleibt in N.





Schon Fluchtplan?

 Tigert schon auffällig rum!






Giraffen 

erkunden aufmerksam das Gehege.




Wenn es ihm nicht gefällt, kann der Storch einfach wegfliegen!






Sonntag, 4. Januar 2015

2014 - Rückblick



Januar    

Wie war eigentlich 2014?






Lichtexperimente



Februar      







Februar-Birke


März          








März-Ausflug


April






Wo Schafe dennoch sicher weiden können...in Fürth, im April natürlich.

 

Mai   







Bürgerentscheid im Mai:

Rathaussaal bleibt weiß, nicht bunt!


Juni        





WM-Ablenkung: 
Fussball überall...


Juli        






  Video: Dramatisch...14






Weltmeister!!!
 


August        








Der Supermond im August. 
Noch nie war der Mond so nah...
 





...und das Meer so weit.
 


September                






Übergang in den Herbst.
 


Oktober         












November   








Neues Delphinbaby und kleiner Eisbär im Tiergarten.

Werdet Tierpate/-in (m/w)



Dezember     







Dezember-Maria
 im GNM. C+M+B






Video: Silvester 14









Samstag, 25. August 2012

Przewalski - Pferde

In der unendlich weiten Wald- und Steppenlandschaft zwischen Nürnberg und Erlangen, gibt es sie noch.

Die letzten Urwildpferde ihrer Art: Die Przewalski-Pferde. Benannt nach ihrem Entdecker, einem polnischen Naturforscher.

Dort im Tennenloher Wald, in einer einzigartigen Heidelandschaft auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz der us-Armee lebt seit einigen Jahren eine Gruppe von diesen in freier Wildbahn fast ausgestorbenen Pferden.

Sie werden dort auf ihre Auswilderung in Kasachstan oder der Mongolei vorbereitet und finden dort optimale Bedingungen vor. 
Selbst eine Quelle, die im Winter nicht zufriert, versorgt die Pferde stets mit frischem TrinkwasserMehr über das Projekt hier. (link)

 Zwar fahr ich da öfters mal vorbei. Dennoch habe ich sie erst letzte Woche zum ersten Mal gesehen.




 
 Zwei Przewalski-Pferde.






Weites Land.  Dichter Wald . Der Tennenloher Forst
 



 Von dem Aussichtsplateau erkennt man schon Nürnberg.





 Auf der Suche nach Urwildpferden.

Przewalski-Pferde sind gut getarnt.
 Wo haben sie sich versteckt?



Donnerstag, 28. Juli 2011

Die Blaue Lagune


..hieß ein double B-Movie aus den frühen 80ern mit 
Brooke Shields und auch eine italienische MusikKneipe in der fränkischen Provinz. 

Doch das hat alles mit der neuen Delphin-Lagune (link), die am Samstag, 30.07. im Tiergarten Nürnberg für das Publikum eröffnet wird, nichts zu tun. 

Die soll nämlich für eine artgerechtere Haltung von Delphinen und Seelöwen sorgen. 
Auch die Manatis (Seekühe), die seit meinen frühesten Besuchen im Zoo in einer Art großen Badewanne vor sich hindämmerten, bekommen jetzt endlich ein größeres Basin. Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Jetzt fehlt nur noch, nach Westbad und Lagune, die Wiederöffnung des Volksbads.
Wann wird das endlich so weit sein? Irgendwie sind wir doch auch alle Delphine!





Ankündigung Delphinlagune





Delphine sind beliebt



Eine Chance für Delphine?








(Privatsammlung)


Dienstag, 3. Mai 2011

Im Reich der wilden Tiere.



Ende März war ich das letzte Mal im Tiegarten. 
Ein schöner warmer Frühlingstag.
Leider waren die Eisbären-Zwillinge ausgerechnet an diesem Tag nicht draußen....
Nur Eisbärvater Felix tigerte allein nervös hin und her.

Alles scheint sich jetzt um die neue, teure Lagune zu drehen, und vielleicht auch der Grund ist, warum bei anderen Tieren gespart werden muss. 







Elefanten und das beachtliche Wolfsrudel hat man durch ein Pärchen zotteliger, portugiesischer Wölfe ersetzt.
Die Stars sind nach wie vor die Raubtiere und die Affen. 
Aber auch im Kleintierzoo ist alles beim Alten geblieben.








 Photo: 

Die gefährlichste Katze der Welt. 

......ist nicht der Grund warum der Eintrittspreis demnächst explodiert. 





Preisexpolsion 
im Tiergarten

Sondern die Delphinlagune. 
Außerdem können Tierpatenschaften übernommen werden, damit man mit dem Geld hinkommt.

 



Bei den Meerschweinchen ist alles in Ordnung.


Impressionen vom Tiergarten:




         


















Photo: Giraffe, Tiger, Katze & Co.







Donnerstag, 3. März 2011

Aleuten


Die Eisbärzwillinge, die im Dezember im Tiergarten geboren wurden, heißen jetzt  

Gregor und Aleut. 

Die Aleuten sind eine Inselgruppe im Nordpazifik.
 




...schreibt die Nürnberger AZ